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Wer ich bin

Ich bin die, die immer anders war. Die, die irgendwie nie ins Raster gepasst hat.

 

Ich war schon immer sehr zielstrebig und perfektionistisch. Mit dem Kopf durch die Wand und wenig Rücksicht auf Andere. Kaum Empathie und wenig Verständnis für meine Mitmenschen. Ich hatte Ellbogen, wie man so schön sagt.

 

Das hat mir zum einen zwar beruflich eine sehr vielseitige und steile Karriere verschafft. Allerdings bin ich dadurch auch oft gegen die Wand gelaufen und habe mir blutige Nasen geholt. Bei Mitarbeitenden, im Kollegium, bei Nachbarn, Freunden und insbesondere bei meiner Familie. Je näher mir Menschen standen, umso kaltherziger war ich.

 

So war ich fast mein halbes Leben in irgendwelchen Therapien unterwegs. Habe irgendwann dann tatsächlich auch den Grund für mein „Anderssein“, das mir ja selbst geschadet hatte, schmerzhaft entdeckt. Das war wirklich erleichternd, entspannend und ich fühlte mich der Erleuchtung nah. Jetzt konnte mich so schnell nichts mehr umhauen!

 

Mein Wille war wirklich stark, mein Glauben(ssatz) leider stärker.

Es hatte sich langfristig nichts geändert. Bis ich fast meine Ehe verlor…. erst dann bin ich aufgewacht. Ab diesem Moment habe ich mich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt. Und war wie besessen davon, mir immer weiter Wissen anzueignen. Ich habe erfahren, dass es wirklich möglich ist, sich selbst zu verändern und ein glückliches Leben zu führen. So bin ich dann auf meine Coaching-Ausbildung gestoßen. Und habe das kennengelernt, was ich wirklich kann, mir wirklich unheimlich Freude macht und das Wichtigste, was wirklich funktioniert!   

 

Wer ich also bin?

Melanie Fischer, eine lebensfrohe Macherin, unterstützende Ehefrau, liebevolle Mama und Coach aus voller Überzeugung!

Glitch-Schmetterling in der Natur

"Hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich es vermutlich gar nicht glauben.

Und ich staune jeden

Tag über die Dinge,

die in meinem Leben

passieren."

Melanie Fischer

Meine Motivation
oder
Warum ich das mache

Ganz einfach! Ich habe am eigenen Leib erfahren, dass es wirklich funktioniert. Dass man tatsächlich ein glücklicheres Leben führen kann. Dass es dafür nie zu spät ist.

Ich musste 45 Jahre alt werden, um das zu verstehen.

 

Zugegeben, einfach ist das nicht.

 

Es erfordert Mut,

sich mit sich selbst zu beschäftigen. Wenn man aus seiner Komfortzone herauskommt, dann landet man erstmal in der Angstzone. Es braucht dann auch mutige Entscheidungen und Schritte um in sein „neues“ Leben zu gehen.

 

Es erfordert Kraft,

sich mit den eigenen Mustern auseinanderzusetzen. Da bleibt einem vielleicht auch mal die Spucke weg, wenn sich Dinge zeigen, die man selbst nie wirklich auf dem Schirm hatte. Die dann aber offenbar bereit sind, gesehen zu werden.

 

Es erfordert einen starken Willen, 

dran zu bleiben. Denn mit einem Buch, einem Vortrag oder sogar täglichen Affirmationen ist es leider nicht getan. Wir brauchen nämlich immer die Verbindung aus Gehirn und Herz, um neue neuronale Netzwerke zu knüpfen.

 

Warum also das alles auf sich nehmen?

Ganz einfach! Weil es sich lohnt!

 

Was es also bringt?

Mehr Liebe, Lebensfreude, Lebendigkeit, Entspannung und wahnsinnig viele Momente, in denen wirklich tolle Dinge passieren!

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